kinderstart.com darf nun doch gegen Google klagen.
via: net-tribune.de
Falls es wirklich zu einem Prozess kommen sollte, dürfte der Ausgang richtungsweisenden Charakter haben.
Wenn es gelänge eine Suchmaschine für vermeintlich willkürliches schlechtes Ranking zu verklagen, dann dürfte Google demnächst 50% ihrer Ressourcen für Gerichtsverfahren abstellen.
Allerdings wird die Aussicht auf Erfolg mit Hinweis auf den 1. Zusatz zur US-Verfassung sehr bezweifelt.
Immerhin dürfe die Website kinderstart.com durch die Berichterstattung so viele Links bekommen, dass es auch mit dem Ranking wieder klappen sollte.
Update 14.07.2006 Die Klage wurde zurückgewiesen.
"Google versucht uns als Konkurrenten eindeutig aus dem Wettbewerb zu kicken", empört sich KinderStart-Anwalt Gregory Yu. Die Betreiber argumentieren, dass sowohl Traffic als auch Werbeumsätze bis zu 80 Prozent zurückgegangen seien, seit der Suchmaschinengigant die Eltern-Site im Ranking niedriger gestuft hat.
via: net-tribune.de
Falls es wirklich zu einem Prozess kommen sollte, dürfte der Ausgang richtungsweisenden Charakter haben.
Wenn es gelänge eine Suchmaschine für vermeintlich willkürliches schlechtes Ranking zu verklagen, dann dürfte Google demnächst 50% ihrer Ressourcen für Gerichtsverfahren abstellen.
Allerdings wird die Aussicht auf Erfolg mit Hinweis auf den 1. Zusatz zur US-Verfassung sehr bezweifelt.
Immerhin dürfe die Website kinderstart.com durch die Berichterstattung so viele Links bekommen, dass es auch mit dem Ranking wieder klappen sollte.
Update 14.07.2006 Die Klage wurde zurückgewiesen.
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