Wer kennt es nicht, der Kunde hat den Keller voller Waren und will sie nicht alle über eine Auktionsplattform verkaufen, was liegt da näher als einen Online Shop aufzumachen.
Und jetzt fangen die Probleme an, die einen Hoster wollen für ihren Profi Shop 40 Euro im Monat und da ist dann noch nicht mal ein Tracking Tool dabei.
So denkt der findige Geschäftsmann, da nehm' ich doch so ein Open Source Dingens und schwupps klingelt die Kasse.
Ok, jetzt fangen diePoblee Herausforderungen an.
Aus meiner Warte kann ich mich nur zu drei Systemen äußern die ich mehr oder weniger intensiv betreue oder betreut habe. Inspiriert zu dem Posting wurde ich durch den Artikel Magento XTCommerce Vergleich, welcher eben die beiden Systeme ausführlich vergleicht.
Zum einen war da OsCommerce, insgesamt ein toller Shop, wenn man ihn so nimmt wie er ist und nie etwas daran ändert.
Richtig, der Erfolg in den organischen Rankings wird sich damit in Grenzen halten, aber dafür kostet er nix und ist in einer Stunde einsatzbereit.
Danach kam er, der weit verbreitete: XTCommerce. Zum einen ist die Beschaffung der aktuellen Version recht schwierig, da dies nur über den Supportvertrag ging. Abhilfe schaffen auch heute noch diverse Webhoster die den Shop als 1Click Installation anbieten.
2005 war der Shop auch echt in Ordnung, sieht man mal von der sisyphoschen Aufgabe der Bereinigung des Tabellenlayouts ab.
Spaßig wurde es aber erst, nachdem man eine Zeile Code im System geändert hatte, danach war die Standardantwort im Forum, für das man ja seinen Support Vertrag abgeschlossen hatte,
Supi. Vor allem nachdem nach und nach ein Modul nach dem anderen nicht mehr ging und Updates nicht zu bekommen waren.
Glück hatte ich zudem mit einem heiteren Webhoster der die Inhalte immer mal wieder auf neue Server legte und dann vergaß, die Benutzerrechte wieder richtig einzustellen. acht besonders in der Vorweihnachtszeit großen Spaß wenn man entsprechende Artikel vertreibt.
Alles in allem, konnte man damit arbeiten. Hätte es noch ein Handbuch gegeben, hätte man vielleicht auch dem Endkunden das Bedienen der Adminoberfläche nahe bringen können, aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert und der Shop Geschichte.
Virtuemart bediene ich nur via phpmyadmin, wegen der Übersichtlichkeit der Oberfläche. Sicher auch ein tolles System. Aber nicht für mich.
Daneben bin ich nicht ganz unschuldig bin ich bei der Entwicklung dieser Online Einkaufsmöglichkeit, die ein erweitertes Bestellformular mit Warenkorb ist. Kann folglich nicht alles, bettet sich aber perfekt in den Content ein. Siehe Beispiel.
Fazit: Imho muss man für den perfekten Shop einen SEO und einen PHP Crack fest anstellen, jeweils mit einer halben Stelle. Erwartet man entsprechende Erlöse mit seinem Shop. dann passt das. Sollte man aber < 100.000 per anno Umsatz kalkulieren, würde ich mich für einen Fertigshop entscheiden und das "gesparte Geld" Google für Adwords in den Rachen schmeißen. Die müssen ja auch von was leben.
Und jetzt fangen die Probleme an, die einen Hoster wollen für ihren Profi Shop 40 Euro im Monat und da ist dann noch nicht mal ein Tracking Tool dabei.
So denkt der findige Geschäftsmann, da nehm' ich doch so ein Open Source Dingens und schwupps klingelt die Kasse.
Ok, jetzt fangen die
Aus meiner Warte kann ich mich nur zu drei Systemen äußern die ich mehr oder weniger intensiv betreue oder betreut habe. Inspiriert zu dem Posting wurde ich durch den Artikel Magento XTCommerce Vergleich, welcher eben die beiden Systeme ausführlich vergleicht.
Zum einen war da OsCommerce, insgesamt ein toller Shop, wenn man ihn so nimmt wie er ist und nie etwas daran ändert.
Richtig, der Erfolg in den organischen Rankings wird sich damit in Grenzen halten, aber dafür kostet er nix und ist in einer Stunde einsatzbereit.
Danach kam er, der weit verbreitete: XTCommerce. Zum einen ist die Beschaffung der aktuellen Version recht schwierig, da dies nur über den Supportvertrag ging. Abhilfe schaffen auch heute noch diverse Webhoster die den Shop als 1Click Installation anbieten.
2005 war der Shop auch echt in Ordnung, sieht man mal von der sisyphoschen Aufgabe der Bereinigung des Tabellenlayouts ab.
Spaßig wurde es aber erst, nachdem man eine Zeile Code im System geändert hatte, danach war die Standardantwort im Forum, für das man ja seinen Support Vertrag abgeschlossen hatte,
"nicht unsere Baustelle"
Supi. Vor allem nachdem nach und nach ein Modul nach dem anderen nicht mehr ging und Updates nicht zu bekommen waren.
Glück hatte ich zudem mit einem heiteren Webhoster der die Inhalte immer mal wieder auf neue Server legte und dann vergaß, die Benutzerrechte wieder richtig einzustellen. acht besonders in der Vorweihnachtszeit großen Spaß wenn man entsprechende Artikel vertreibt.
Alles in allem, konnte man damit arbeiten. Hätte es noch ein Handbuch gegeben, hätte man vielleicht auch dem Endkunden das Bedienen der Adminoberfläche nahe bringen können, aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert und der Shop Geschichte.
Virtuemart bediene ich nur via phpmyadmin, wegen der Übersichtlichkeit der Oberfläche. Sicher auch ein tolles System. Aber nicht für mich.
Daneben bin ich nicht ganz unschuldig bin ich bei der Entwicklung dieser Online Einkaufsmöglichkeit, die ein erweitertes Bestellformular mit Warenkorb ist. Kann folglich nicht alles, bettet sich aber perfekt in den Content ein. Siehe Beispiel.
Fazit: Imho muss man für den perfekten Shop einen SEO und einen PHP Crack fest anstellen, jeweils mit einer halben Stelle. Erwartet man entsprechende Erlöse mit seinem Shop. dann passt das. Sollte man aber < 100.000 per anno Umsatz kalkulieren, würde ich mich für einen Fertigshop entscheiden und das "gesparte Geld" Google für Adwords in den Rachen schmeißen. Die müssen ja auch von was leben.
Sindy