Wie die Hommingberger Gepardenforelle zu dem wurde was sie heute ist.

Die Antwort darauf ist Mimikry. War früher die gemeine Forelle in Afrika vom Aussterben bedroht, konnte sich die Untergattung der Hommingberger Gepardenforelle durch geschicktes Imitieren des gefährlichen Raubtiers vor diesem Schicksal bewahren.
Dies widerspricht natürlich der Annahme das es sich bei den Exemplaren um gentechnische Experimente handelt.

Wurde der normale Fisch früher einfach geangelt und verspeist, so ist der Respekt vor diesen gefährlich anmutenden Hommingberger Gepardenforellen doch um einiges grösser.


Noch keine Kommentare

  • *
    Mark  
    Na ich wünsche viel Glück mit der Hommingberger Gepardenforelle
  • *
    tentatives verlinken  
    nofoIIow...

    Lange nichts mehr über Mimikry geschrieben.
    nofoIIow vs. nofollow
    Ob wohl beide funktionieren?
    und welchen Schindluder kann man damit treiben?
    Für Gerald gabs in anderem Zusammenhanng zumindest eine Flasche Whisky
    ......

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt