Einen sehr schönes Beispiel für den "worst case" liefert tomparis im u.a. auch von mir initiierten Dmoz-Blog.
Jetzt ist das ODP ja so ziemlich mit das größte Verzeichnis im www und erhält demnach auch entsprechend viele zweifelhafte Beschreibungen.
Bei kleineren weniger bedeutenden ist es aber auch nicht besser.

Ich frage mich allerdings, warum auch Dienstleister die für das Eintragen in Webkataloge bezahlt werden wollen, sich so wenig Mühe beim Verfassen geben?

Würde man die Vorschläge ungefiltert aufnehmen, erhielte man zum Beispiel bei den Webdesignern eine Liste mit identischen Einträgen nach dem Muster.

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Weitere Beispiele für Vorschläge:
Super Auftritt Internet - Sind Sie schon drin?
design kunst - bilder,online,galerie,gestaltung,farbe,malen,ausstellung,webdesign

Jetzt kann man darüber streiten welche Notwendigkeit Webkataloge für das Netz haben, aber bei Vorschlägen in dieser Form, ist es gut nachvollziehbar warum diese keine Aufnahme finden.

Weder im ODP, noch in anderen Katalogen mit einer Lebensdauer von mehr als sechs Monaten.

Unter dmoz-satire.de/tipps-zur-anmeldung.htm sind einige Tipps zusammengefasst, die imho auch über das ODP hinaus Gültigkeit für gute Beschreibungen haben.
Nebenbei kann man im dortigen Forum auch seine Beschreibung checken lassen.

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