Im Schnitt kalkulieren die Werbetreibenden, dass 14,6 Prozent der berechneten Klicks auf Klick-Betrug zurückgehen.
siehe: golem.de/0607/46342.html
85,4 % der Klicks sind demnach von echten Benutzern die direkt auf dem beworbenen Produkt oder Dienstleistung landeten.
85,4 % sind eine Traumquote was das Erreichen der Zielgruppe angeht. Nimmt man die Streuverluste herkömmlicher Medien dagegen, so kann keines davon auch nur annähernd mithalten. Man erreicht den Benutzer an einem Ort, wo er in der Lage ist direkt das beworbene Prudukt zu erwerben. Wer im Internet unterwegs ist, kann sofort zum Kaufen
Es kommt auf den Blickwinkel des Betrachters an wie man diese Zahlen interpretiert. Wenn bei einer Kampagne 15 Prozent unter Falsch-Klicks laufen, so ist das kalkulier- und verschmerzbar.
Liegt der Anteil der Fehlklicks weit darüber, so ist das natürlich ärgerlich und schmälert den ROI.
Allerdings scheinen mir auch ein Großteil der Werbebudgets durch sinnfreies Buchen von Anzeigen verpulvert zu werden.
Oder ergibt so etwas Sinn?
Kolloidales Silber
Da wollte wohl jemand spielen g
Thomas Hölzl
Polterthommy