Wenn ich mit meinem Handy ins Internet gehe, dann meist aus dem einfachen Grund, weil ich mal wieder die Tastensperre nicht eingeschaltet hab und das Ding genau den teuersten Knopf erwischen muss.
Früher, viel früher, kurz nach der Guten Alten Zeit* gab es einmal sogenannte Wap-Seiten, da konnte man dann mit dem Handy die neusten Fußballergebnisse in Erfahrung bringen. Dauerte Stunden und kostete Millionen.
Da aber anscheinend dies nicht reichte und alle Welt wohl mit dem Telefon surfen will muss, gibts immer mehr Handys die sogar mit ordentlicher Software ins Netz können.

Da dann auch wieder Geld mit der Sache zu machen ist, gibt es dazu passend natürlich die Anzeigen von Google.
Aussehen sollen sie wie folgt:

Handy-Anzeigen enthalten zwei Zeilen, wobei jede Zeile abhängig von der Sprache, in der Sie die Anzeige verfassen, auf zwölf oder achtzehn Zeichen begrenzt ist. Ihre Ziel-URL erscheint in der dritten Zeile, falls Sie dies wünschen. Wenn Sie möchten, dass potentielle Kunden direkt über Telefon an Sie weitergeleitet werden, wird ein Link Anruf neben der Ziel-URL angezeigt.


via: golem.de










gute-alte-zeiten.de ist noch frei

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Pavatar, Gravatar, Twitter, Identica, MyBlogLog, Monster ID Autoren-Bilder werden unterstützt.