Manchmal bekommt man ja Logfiles nur als gesammelte Werke, d.h. es werden alle Domains und Subdomains die auf dem Server vorhanden sind in ein Logfile geschrieben.
Das ist sehr unpraktisch und erschwert die Auswertung ungemein.

Unter Windows kann man sich da mit dem kostenlosen Tool Tomahawk behelfen.

Unter Linux/unix ist es etwas einfacher. Man benötigt dazu lediglich den Befehl "grep" auf der Kommandozeile.

Damit kann man das Logfile einfach mit dem Befehl:


grep "www.NAME-DER-AUSZUORTIERENDEN.de" access.log >> NAME-DER-AUSZUORTIERENDEN.log

aufteilen.


Natürlich habe ich das auch nicht selbst erfunden, sondern nur gefunden. Nämlich bei kriyayoga.com. Dort wird das ganze mit der Version für gepackte Logfiles und dem Befehl zgrep erklärt.

Noch keine Kommentare

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    Gerald Steffens  
    na, und was ist, wenn die domain als referrer bei den anderen sites auftaucht? so ganz hunderpro ist das dann nicht.
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    Markus  
    wobei es natürlich ungemein einfacher ist, das Ganze schon beim erzeugen der Logs zu trennen. Vorrausgesetzt man hat zugriff auf die Konfiguration des Apachen, kann man jeder domain eigene Logfiles ( und formate ) zuweisen. Find ich einfacher ;-)
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    mark  
    das stimmt natürlich, aber bei den webpacks von hosteurope gibt es eben immer die gemischte Variante, ohne Zugriff auf den Apache.
    Da helfen dann die Tools schon
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    mark  
    Das kann man unter Unschärferelation verbuchen.
    100% ist wahrscheinlich nur Ausdrucken und durchlesen :-)

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