Inspiriert durch die Lektüre des Artikels Büchergeld für SEOs habe ich mal meinen Bücherschrank durchgesehen und einige Altlasten betrachtet.
Unter anderem findet sich dort Theorien abweichenden Verhaltens und darin findet sich der Labeling Approach.
Bei der wikipedia findet sich ein Beispiel dafür wie das funktioniert:

"Das Leintuch ist weg. Der da sieht wie ein Zigeuner aus. Die klauen sowieso die Wäsche von der Leine . . ."


Genau so geht es mir bei Sites die auf ihrer Startseite 25 PR-Buttons ausstellen.

Der hält sich wohl für extra schlau, ist bestimmt ein ganz windiger Linktauschpartner, dem jubel ich auch noch einen tentativ-Button unter *hehe*


Wie ich jetzt noch Anomietheorie, Subkulturtheorie und Theorie der differentiellen Assoziation mit SEO verknüpfe, weiß ich noch nicht, aber Danke an Matthias für den Tipp mit den Büchern.

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