Das Web gehört nicht in den Drucker, sondern in den Browser

beim dr.web weblog zu der Ansicht vom Inhaber der Werbeagentur Trade Group, Walter Schöndorf, in der Zeitschrift Page, dass PDF ein zukunftsfähiges Format für das web wäre.

Wenn man natürlich den Bericht iPDF - weil man zu blöd für HTML ist in diesem Zusammenhang noch liest, dann wird einiges klarer.
Als Hersteller eines Produktes, das Websites in PDF frickelt würde ich mich auch zu solchen Aussagen hinreissen lassen.

Ich hoffe die lieben Grafik- und Werbeagenturen setzen auf den "PDF ins web Trend", das gibt dann weiterhin schöne Freiräume für SEOs und Webworker die mit HTML und CSS umgehen können.
Man sollte auf jeden Fall ein "Ent-PDFisierungs-Angebot" in sein Portfolio mit aufnehmen.

Einleitende Sätze wie:

Oh, wer hat denn das verbrochen...
Hmm, ich muss sehen ob ich den Text
da wieder rausbekomme. Das dauert natürlich seine Zeit ..
Die Grafiken sind eingebettet,
damit kann man nichts anfangen ...
Klar kann man das umstellen, aber billig wird das nicht ...

kann man sich schon mal zurecht legen.



Wenn wir schon beim lästigen Thema PDF sind. Eine kostenlose Alternative zur Erzeugung von PDF-Dateien gibt es mit freepdfxp.de/freepdf.htm

Noch keine Kommentare

  • *
    Ingrid  
    breitgrins ja, das wär eine ultimative geschäftsidee - webpdf warten, ändern, anpassen.....
    zum freeepdf - das ist immer noch das beste in meinen augen - schreibt den saubersten code und lässt sich wirklich mit jedem pdf-viewer ansehen
    #1 Antwort
  • *
    U. Breitbart  
    Generell finde ich PDFs gut, da diese plattformunabhänig sind und diese für einige Dinge hervorragend geeignet sind.
    Aber iPDF ist wirklich zum Flop vorverurteilt, da es einfach zu viele Nachteile hat. War eben mal auf der Website von iPDF, da kommt tatsächlich nach der ersten HTML-Seite nur ein Link zu einer PDF-Seite! 8-|
    #2 Antwort

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